
Über mich
Von Buchstaben, Begegnungen und dem echten Leben
Schreiben ist für mich mehr als ein Hobby – es ist mein Herzschlag in Buchstabenform. Schon als Kind war ich süchtig nach Worten. Während andere auf dem Pausenhof Fangen spielten, war ich gedanklich längst mitten in einem Aufsatz – und nein, ein Ende war selten in Sicht. Denn wenn ich einmal in die Welt der Sprache eintauche, will ich am liebsten dort wohnen bleiben.
Besonders angezogen hat mich schon immer das echte Leben. Keine erfundenen Helden mit Umhängen, sondern Menschen wie du und ich – mit ihren Brüchen, Träumen, Zweifeln, Stärken. Es sind die gelebten Geschichten, die mich faszinieren: Die, die nicht laut trommeln, aber lange nachklingen.
Ich glaube fest daran, dass jedes Leben es wert ist, erzählt zu werden – nicht nur die spektakulären, sondern gerade die leisen, die warmen, die mit Ecken und mit Herz. Und genau hier trifft meine Liebe zum Schreiben auf meine Achtung vor dem Menschen: Wenn ich Lebensgeschichten aufschreiben darf, ist das für mich wie ein Tanz zwischen Zuhören und Wortfinden – manchmal ernst, manchmal schmunzelnd, immer würdevoll.
Denn es geht nicht nur ums Schreiben. Es geht ums Sehen. Ums Verstehen. Um das Wunder, dass aus Erinnerungen etwas entsteht, das bleibt.
Und seien wir ehrlich: Gibt es etwas Schöneres, als mit Buchstaben einen Menschen zum Leuchten zu bringen?
Lebenslinien und Lernwege – mein Weg in Etappen
Mein beruflicher Weg ist kein geradliniger Pfad, sondern eine lebendige Landkarte aus Erfahrungen, Weiterentwicklungen und bewussten Entscheidungen. Jeder Abschnitt war geprägt von Begegnungen mit Menschen, dem Wunsch zu verstehen – und dem Drang, Geschichten Raum zu geben.
Sprache, Empathie und Sinnsuche begleiten mich dabei wie ein roter Faden. Ob im sozialen, kreativen oder beratenden Kontext: Ich arbeite mit Herz, Verstand und einer aufrichtigen Neugier für das, was das Leben schreibt.




